Studien zu Colostrum
Studien zum Thema Colostrum / Kolostrum
Studien zur Bioverfügbarkeit von Colostrum-Inhaltstoffen
Immer wieder wird fälschlicherweise gern argumentiert, dass die Immunglobuline und Wachstumsfaktoren im Colostrum durch die Magensäure zerstört würden und daher vom Organismus nicht verwertet werden könnten.
Wie Dr. Pineo und seine Mitarbeiter bereits im Jahre 1975 beweisen konnten, besitzt Kuh-Colostrum ein s.g. Glykoprotein, das wiederum über Protease Inhibatoren verfügt, die dafür sorgen, dass die Immunglobuline und Wachstumsfaktoren auch im Magen eines Erwachsenen nicht von den Magensäuren zerstört werden. *11
Desweiteren konnte Dr. Sandholm und sein Wissenschaftlerteam nachweisen, dass das Kuh-Colostrum über einen sehr mächtigen Trypsin-Inhibitor verfügt, der die Immunglobuline in Colostrum vor Zersetzung durch die Magensäure schützt. *12
Colostrum der Kuh enthält 40x mehr Immunglobuline als menschliches Colostrum
In Studien konnte nachgewiesen werden, dass das Rindercolostrum bis zu 40fache Menge IgG des menschlichen Colostrums enthält. *13
Nucleotide im Kolostrum reparieren Körperzellen und halten diese gesund
Es konnte nachgewiesen werden, dass das Kuh-Colostrum über 7 verschiedene Nucleotide verfügt, die für die Zellreparatur sowie Erhaltung gesunder Zellfunktion wichtig sind. *14
Studien zu Colostrum bei HIV / AIDS
In einer Studien an HIV-1 und HIV-2 Viren im Labor hat man die Wirkung von Lactoferrin, Alpha-Laktalbumin, Beta-Laktoglobulin A und Beta-Laktoglobulin B auf HIV Viren untersucht. Es konnte eine starke antivirale Aktivität gegen HIV1 und HIV2 nachgewiesen werden. Wahrscheinlich ist dieser Mechanismus auf die Verhinderung der Fusion von Virus und Zelle und des Eindringens des Virus in MT4-Zellen zu begründen.*15
In einer anderen Studie bewies Laktoferin, dass es die durch HIV-1 ausgelöste Zellerkrankung hemmen kann, hier wirke Laktoferin wahrscheinlich auf der Ebene der Adsorption oder der Penetration des Virus bzw. auf beiden Ebenen.*16
Studien zu Colostrum und Begleiterkrankungen des HIV
Candidose
Eine sehr häufige Begleiterkrankung von HIV-Patienten stellt die Candidose der Munschleimheit dar, die eine Erkrankung der Haut oder Schleimhäute, aufgrund verursachter Pilzinfektion durch Pilze der Gattung Candida darstellt.
1987 berichteten dänische Forscher auf der Europäischen Konferenz über die klinischen Aspekte von HIV-Infektionen darüber, dass eine zehntägige Einahme von Colostrumpillen (10 Stck/Tag) eine Behandlungsmöglichkeit bei oraler Candidose darstellt.*17
Kryptosporidiose
Zu einer weiteren sehr ernsthaften Begleiterkrankung von HIV gehört die Kryptosporidios. Es handelt sich um einen Parasitenbefall, der zu immer wieder auftretendem Durchfall führt. Kryptosporidiose ist einer der Hauptgründe, warum AIDS-Patienten so schnell abmagern, die Parasiten entziehen dem befallenen Körper die Nährstoffe und führen so zur Unterernährung und dem hieraus resultierenden Gewichtsverlust!
In einer Studie an 37 AIDS-Patienten hat man diesen 10 Tage lang 10mg des Kolostrum-Immunglobulins Lactobin oral verabreicht, was zu einer guten therapeutischen Wirkung führte.
Bei 31 Behandlungsperioden mit 29 HIV-Patienten führten 21 zu einer vorübergehenden (10 Tage lang) oder langfristigen (>4 Wochen) Normalisierung des Stuhlgangs, die Häufigkeit des Stuhlgangs sankt von zuvor durchschnittlichen 7,4 x auf 2,2x täglich.
19 der Patienten hatten > 4 Wochen keinen Durchfall, bei 5 Patienten verschwand die Kryptosporidiose nach der Einnahme von Lactobin.*18
Studien zu Colostrum bei Entzündungen
In Studien konnte nachgewiesen werden, dass die im Colostrum enthaltenen Inhaltsstoffe eine zuvor provozierte Entzündung verhindern konnten.*19
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Studien zu Colostrum bei Arthritis
Arthritis ist die häufigste Form der entzündliche Erkrankungen von Gelenken. Sie ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die nicht nur das Gelenk an sich, sondern das umgebende Gewebe im gesamten Körper miteinschließt. Zumeist sind Hand-, Knie-, Schulter, Fuß-, Hüftgelenke betroffen.
Das Gelenk ist entzündet, verdickt sich, führt meist in Schüben zu starken Schmerzen. Arthritis kann schleichend, aber auch urplötzlich auftreten, sie kann ein oder mehrere Gelenke betreffen (`Polyarthritis´).
Colostrum verfügt über einen hohen Anteil von Interleukin 10, der sich in Studien als enorm starker Entzündungshemmer erwiesen hat, besonders bei arthritischen Gelenkentzündungen. *20
Immunglobuline erfolgreich in der Behandlung zahlreicher Krankheiten
Anämie, chronisches Müdigkeitssyndrom, Multipe Sklerose, Arthritis, Thrombocytopenie, Neutropänie, Guillain Barre Syndrom, Myasthenia gravis, Kawasaki Syndrom, Morbus Crohn uva. Sprechen erfolgreich auf die Behandlung mit Immunglobulinen an. *21
Studien zu Colostrum bei Multipler Sklerose (MS) :
In einer Studie mit MS-Patienten hat man diesen Kolostrum von Rindern mit Anti-Masern-Laktoglobulin enthielt gegeben, 15 der MS-Patienten bekamen 30 Tage lang täglich 100ml Kolostrum mit Masern-Antikörpern verabreicht, 5 anderen hat man das Colostrum ohne Anti-Masern-Laktoglobulin gegeben.
Von 7 Patienten, die das Kolostrum mit hohem Masern-Antikörper-Anteil (NT-Tiler 512-5120) erhielten, wiesen 5 Patienten eine Besserung auf (2 keine Veränderung). Bei 8 Patienten, die Colostrum mit weniger Antikörpern (NT-Titer 8-32) erhielten, war bei fünf Patienten eine Besserung zu beobachten, bei 3 keine Veränderung des Zustands. Bei den 5 Patienten, die Colostrum ohne Antikörper bekamen, blieb der Zustand von 2 konstant, bei 3 verschlechterte sich dieser. Die Bestimmung der Veränderungen wurde mit Hilfe der Tabelle der Internationalen Federation der Gesellschaften für Multiple Sklerose durchgeführt.
Das Resultat dieser Untersuchung deutet darauf hin, dass oral verabreichtes Colostrum mit Masern-Antikörpern den Zustand von Multi Sklerose-Patienten verbessert!*22
Studien zu Colostrum bei Krebs
In japanischen Studien konnte man nachweisen, dass das im Kolostrum vorhandene Peptid TGF (BC-1) das Wachstum von Osteosarkomzellen (MG-6 3) unterdrückte und sich auf die Größe des Tumors deutlich auswirkte.*23
Weitere Studien konnten nachweisen, dass Kolostrum durch die Unterdrückung der Interleukin-2 Produktion die Vermehrung menschlicher T-Zellen hemmte.
Die Vermutung der Wissenschaftler ist die, dass das in Kolostrum sich befindende Laktoferrin in der Lage ist Eisenionen, die für das Wachstum von Tumoren benötigt werden, zu binden.
Laktoferrin scheint laut wissenschaftlichen Studien noch weitere Rollen in der Bekämpfung und Heilung von Krebs zu spielen, so könnte die molekulare Form des Laktoferrins mit Ribonuklease-Aktivität auch gegen Brustkrebs von Vorteil sein.*24
Andere Studien konnten nachweisen, dass die im Colostrum enthaltenen Wachstumsfaktoren TGF (Transformin growth factors) eine krebshemmende Wirkung haben.*25
(Im Übrigen hat Stevia als gesunder Zuckerersatz in Studien eine krebshemmende Wirkung unter Beweis stellen können!)
In einer weiteren Studie konnten die Wissenschaftler beweisen, dass das im Kolostrum befindenden Laktoferrin im Tierversuch an Mäusen das Wachstum transplantierter Tumore durch v-ras-transformierte Fibroblasten und durch Methylcholanthren ausgelöstes Fibrosarkom hemmt. Desweiteren reduzierte Laktoferrin die Kolonisation der Lunge von B16-F10-Melanomzellen bei genetisch identischen Mäusen. *26 Die Forscher verteten die Meinung, dass das Laktoferrin im Kampf gegen Tumorbildung und Tumorwachstum eine Rolle spielen könnte!*27
Die im Kuh-Colostrum enthaltenen Glykoproteine unterbinden das Einnisten von Heliobactor Pyloribacteria, von dem man einnimmt, dass dieser der Verursacher von Magenkrebs ist.*28
Bei Sarcom S-180 zeigt Colostrum Resulatete.*29
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Individuelle Wirkung bei Autoimmunerkrankungen
Bei Autoimmunerkrankungen ist es wichtig, dass diese mit einem Immunregulator behandelt werden, der bei Bedarf das Immunsystem beruhigt oder aber dieses stimuliert. Exakt dies kann ein Peptid im Colostrum namens Proline Rich Polypeptide (PRP) bewerkstelligen und leistet so dem Kranken individuell Hilfe. *30
Studien zu Colostrum bei Diabetes
Das im Colostrum gefundene IGF-1 stimuliert die Glukoseausnutzung und erweist sich als erfolgreich in der Behandlung von Diabetes, da es eine wirkungsvolle Alternative zu Insulin darstellt und zugleich identisch mit dem menschlichen IGF-1 ist. Der IGF-Spiegel ist naturgemäß bei Diabetikern niedriger als bei Gesunden. *31
Studien zu Colostrum im Muskelaufbau
Studien zu den Wachstumsfaktoren im Colostrum (IFG-1, PDGF, EGF und TGF-beta)
Kolostrum verfügt über die wichtigsten Wachstumsfaktoren, die im Muskelaufbau überhaupt eine Rolle spielen. Dazu gehört IGF-1, PDGF (platelet derived growth factor), EGF (epidermal growth factor) und TGF-beta (transforming growth factor). Alle diese Faktoren stimmulieren die Zellteilung und den Gewebeaufbau!*32
In vielen Bodybuilding-Foren liest man immer wieder gern das Argument, dass die Wachstumsfaktoren im Colostrum durch die Magensäure zerstört würden und daher vom Organismus nicht verwertet werden könnten. Wie man Herzinfarkte vermeiden kann, lesen Sie auf herzinfarkt-vorbeugen.com.
Wie aber Dr. Pineo und seine Mitarbeiter bereits im Jahre 1975 beweisen konnten, besitzt Kuh-Colostrum ein s.g. Glykoprotein, das wiederum über Protease Inhibatoren verfügt, die dafür sorgen, dass die Immunglobuline und Wachstumsfaktoren auch im Magen eines Erwachsenen nicht von den Magensäuren zerstört werden. *33
Studien zu IGF-1 als Muskelregenerator im Kolostrum:
Neben den wachstumsstimulierenden Eigenschaften, vermag IGF-1 die Wiederherstellung bzw. Regeneration der Muskelzelle zu beschleunigen, was für Sportler eine sehr wichtige Tatsache darstellt und härtere und häufigere Trainingseinheiten ermöglicht!
Untersuchung an finnischen Olympiateilnehmern im Skisport haben nach vier Tagen Einnahme von flüssigem Kolostrum einen um die Hälfte niedrigeren Kreatinknasespiegel ans Tageslicht gebracht, was allgemein als Indikator für schnellere Regeneration gilt. Die Sportler berichteten , dass sie sich wohlen fühlten und ihre Leistung verbesserten. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass das im Kolostrum enthaltene IGF-1 die Muskelzelle sich schneller regenerieren läßt!*34
Studien zu IGF-1 bezeugen Kolostrum eine Steigerung der Aufnahmeeffizienz von Aminosäuren und Kohlenhydraten
Laut Dr. Edmund Burke, Dozent für Biologie an der University of Colorado, hilft Colostrum Sportlern vermutlich auch deshalb, weil es die effiziente Aufnahme von Aminosäuren und Kohlenhydraten im Verdauungstrakt fördert. IGF-1 und andere Faktoren versiegeln den Darm gegen Geschwüre, die die Effizienz der Nährstoffaufnahme reduzieren können. *35
Colostrum schützt gegen Shigellose
Kuh-Immunglobin, oral eingenommen, schützt vor Shigellose *36
Colostrum wirkt antibakteriell
Die Olligosaccharide und Polysaccharide im Colostrum verfügen über die Eigenschaft, viele Bakterien zu binden und an ihrer Aktivität zu hindern.*37
Laktoferrin in Colostrum zeigt sich hochgradig antibakteriell*38
Colostrum beschleunigt in Studien die Wundheilung
Ob äusserlich oder innerlich eingenommen, können die Wachstumsfaktoren im Colostrum die Wundheilung beschleunigen *39
Schutz von Kolostrum gegen Bakterien und Pilze
Colostrum enthält Antikörper, die gegen Salmonella, E.coli, Shigella, V.cholea, Bacteriodes Fragilis, Streptococcus Pneumoniae, Bordtella Pertussis, Clostridium diphteria, Clostridium Tetani, Streptococcus Mutans und Candida albicans wirken. *40
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IGF-1 im Kuh-Colostrum ist identisch mit menschlichem IGF-1
Die Sequenz von IGF -1 hat sich in Studien als identisch der menschlichen IGF-1 herausgestellt. *41
Colostrum verfügt über Antikörper gegen die folgenden Bakterien- Viren- und Pilzerkrankungen
Appendicitis, aseptische oder virale Meningitis, Bronchitis, bronchiale sowie virale Pneumonie, Candida albicans, Cholera, Diphterie, Gastroenteritis, Polio, Tetanus und Typhus. *42
Passive Immunisierung und Vorbeugung von Darmerkrankungen mit Colostrum
Das oral eingenommene Colostrum konnte trotz der Verdauungssäfte der Erwachsenen dessen Aktivität erhalten und zu einer passiven Immunisierung und kann prophylaktisch und therapeutisch gegen Darmerkrankungen eingesetzt werden.*43
Colostrum heilt bzw. bessert die Cryptospoidiosis bei AIDS-Patienten
25 Aids-Patienten, die unter Cryptospoidiosis litten wurden 3mal täglich 10 Tagen lang mit je 10 g Kuh-Colostrum behandelt. Vollständige Remission zeigte sich bei 40%, Teilremission bei weiteren 24% *44
Colostrum wirkt bei Diabetikern gegen Hyperglykämie / Überzuckerung
Das IgF1 im Colostrum stimuliert die Glukoseausnutzung und kann eine Alternative zu Insulin bieten *45
Colostrum wirkt etwaigen Allergien entgegen
Das IgE im Colostrum reguliert allergische Reaktionen und kann diese zu vermeiden helfen. *46
Colostrum tötet Herpesviren
Die Antikörper des Kolostrums waren in der Lage, Herpes Simplex Viren zu töten *47
Studie zur Effektivität und Sicherheit von Colostrum
Die orale Aufnahme von Colostrum ist als effektiv und unbedenklich eingestuft, es sind keine Kontraindikationen oder Überdosierungen bekannt. *48
*11 Pineo, a.et.al. 1975 Biochemical Biophysiology Acta (Amsterdam.) 379: S.201-206
*12 Sandholm et.al., Acta Veterinaria Scandinavia,1980,Vol.20 No. 4, S. 469-476f.
*13 Bruce,C.E. 1969 Natural History, Feb
*14 Gil, Angel, Sanchez-Medina, 1981, Journal of Dairy Research, Vol 48, S.35-44
*15 Swart 1996
*16 Harmsen 1995
*17 Christensen 1987
*18 "Kolostrum - die natürliche Nahrungsergänzung", Beth M.Ley 1997, S. 69
*19 Murphey 1993
*20 Janusz, Lisowski,1993, Arch.Immunol. Ther. Exp.Warz. Vol. 41 (5-6), S.275-9
*21 Dohm, Elton, et al., Diabetes, 30. Sept. 1990, S.1028-32
*22 Hernell, Olle at the University of Ulmea, Schweden 1995,Science Apr., S.231f
*23 Dwyer, New England Journal of Medicine,Jan. 9 1992, V326 S.107(10
*24 (Ebina 1985)
*25 Tokuyama 1989
*26 Adamik 1996
*27 Tokuyama 1989
*28 "Kolostrum - die natürliche Nahrungsergänzung", Beth M.Ley 1997, S.83
*29 Bezault 1994
*30 Hernell, Olle at the University of Ulmea, Schweden 1995,Science Apr., S.231f
*31 Janusz, Lisowski,1993, Arch.Immunol. Ther. Exp.Warz. Vol. 41 (5-6) S.275-9
*32 Burke 1996
*33 Pineo, a.et.al. 1975 Biochemical Biophysiology Acta (Amsterdam.) 379: S.201-206
*34 Anderson 1994
*35 Burke1996
*36 Tacket, Binion, Bostwick, et.al.
*37 Klapper, D.G.er.al.
*38 Spik,G.ert.al.
*39 Sporn, et.al., 1983 Science, 219, S.1329-31
*40 Ogram Pearay, et.al.
*41 Francis, G.L. et al., 1988 Biochem J., 251, S. 95-103
*42 Ogra,Lesonsky,Fishout, Research,1983, Buffalo Universität NY
*43 Khazenson, L.B.,1980
*44 Plettenberg, et.al., 1993, Clinical Investigator, Vol.71, S. 42-45
*45 Dohm, Elton, et al., Diabetes, 30. Sept. 1990, S.1028-32
*46 Tortora, Funke, Cast, 1982 Microbiology
*47 Rouse,B.T. et.al., 1976 Infection and Immunity, 13, S.1433f
*48 Preston, R. 1987, International Institute of Nutritional Research